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Ihre Suche nach hermann von 'Schwaben
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Hermann (Graf von Luxemburg)bis Hermann (von Salza) |
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71
Hermann (Graf von Luxemburg) - Hermann (von Salza)
Koadjutor Adolf von Schaumburg die Verwaltung
des Erzstifts übertrug, resignierte H., der, vormals
von den Schmalkaldenern nicht thatkräftig unter-
stützt, sich ihrem Krieg gegen den
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ernstbis Ernstthal |
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Babenberg, empörte sich 1003 gegen Kaiser Heinrich II., wurde aber zur Unterwerfung gezwungen und leistete fortan dem Kaiser treue Dienste. Durch seine Vermählung mit Gisela, der Schwester Herzog Hermanns III. von Schwaben, wurde er nach dessen Tod
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Giselabis Giskra |
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G.s heraus (Braunschw. 1767). – Vgl. Bremer Beiträge, hg. von Muncker, Tl. 1 (in
Kürschners «Deutsche Nationallitteratur», Stuttg. 1889).
Gisĕla , deutsche Königin und röm. Kaiserin, Tochter des Herzogs Hermann II. von Schwaben
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Baden (Rechtspflege, Finanzen, Militär etc.; Geschichte) |
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veröffentlicht).
Geschichte.
Baden im Mittelalter.
Das jetzige Großherzogtum B. ist allmählich aus verschiedenen Gebietsteilen des ehemaligen Herzogtums Alemannien oder Schwaben (s. d.) entstanden, welche das alte Breisgauer Grafengeschlecht der Zähringer (s. d
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg)bis Ernst (Heinr. Wilh.) |
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gelang es, die über ihn verhängte Todesstrafe in eine
hohe Geldbuße umzuwandeln. Von nun an blieb E.
dem König treu. Seine Heirat mit Gifela, der
Schwester Herzog Hermanns III. von Schwaben, ver-
sckafste ihm nach dessen Tode 1012 das Herzogtum
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) |
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und Pfalzgrafen am Rhein, dessen Tochter Irmgard an Hermann V. verheiratet war, fiel diesem ein Teil von Braunschweig zu; der Markgraf vertauschte ihn jedoch an den Kaiser Friedrich II. gegen Durlach, ein ehemaliges Eigentum der Herzöge von Zähringen
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
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kommend. Später malte er fast nur religiöse Bilder, namentlich aus dem Leben der Maria Magdalena. 1846 wurde er wirkliches Mitglied der Akademie in London.
Herdtle , Hermann , Landschafts- und Architekturmaler
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwabacher Artikelbis Schwaben |
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674
Schwabacher Artikel - Schwaben.
Schwabacher Artikel, Artikel, welche der Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach 14. Juni 1528 mit den Nürnbergern zu Schwabach unter dem Namen der Schwabacher Visitationsartikel festsetzte als Grundlage
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Zahnschnittbis Zaimis |
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. lebte. Dessen Urenkel Bertold I. erhielt 1055 vom Kaiser Heinrich III. die Anwartschaft auf das Herzogtum Schwaben; aber des Kaisers Witwe Agnes, die Vormünderin Heinrichs IV., zog ihm Rudolf von Rheinfelden vor, entschädigte ihn jedoch 1061
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
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folgte sein Bruder Hermann I., dessen Schwanken zwischen den beiden Gegenkönigen Philipp von Schwaben und Otto IV. sowie zwischen Otto IV. und Friedrich II. große Kriegsdrangsale über T. brachte. Die Wartburg ward unter ihm ein Asyl der Minnesänger
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0265,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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, aber schon 1218 mit Berthold B. ausstarben. Der jüngere Sohn Bertholds I., Hermann I., wurde der eigentliche Begründe der bad. Linien und führte zuerst den Titel eines Markgrafen. Er besaß schon bei seines Vaters Lebzeiten Hochberg im Breisgau
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
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nun die beiden Parteien miteinander ohne entscheidendes Übergewicht der einen oder andern.
In Deutschland war während Heinrichs Abwesenheit von der Fürstenopposition an Rudolfs Stelle im August 1081 Graf Hermann von Lützelburg in Bamberg zum König
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
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423
Hermann.
gia" (Grebenstein 1637); "Historia meteorologica" (Kassel 1651) und "Hexaemeron" (das. 1652). Nach dem Tod (1626) seines ältern Bruders, Philipp, führte er meist die Vormundschaft über seine jüngern Geschwister und residierte seit
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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675
Schwaben (Geschichte des Herzogtums).
Udo von der Wetterau, eines Oheims Ottos I. Diesem folgte 997 sein Neffe Hermann II., der auch Elsaß besaß und 1003 seinen Sohn Hermann III. zum Nachfolger hatte. Derselbe ward (1012) von seiner
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
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, Tochter des Herzogs Hermann II. von Schwaben, war in erster Ehe vermählt mit dem sächsischen Grafen Bruno, der 1006 starb. Bald darauf vermählte sie sich mit dem von Kaiser Heinrich II. mit Schwaben belehnten Babenberger Ernst I., der jedoch schon
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Litzenmaschinebis Liutprand |
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940 mit
Ida, der einzigen Tochter des Herzogs Herrmann von Schwaben verlobt und 947 vermählt. Sein Vater sicherte ihm 946 die Nachfolge im Reiche und übertrug ihm nach
Herzog Hermanns Tode 950 das Herzogtum Schwaben nebst Churrhätien
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0407,
von Oomsbis Ortlieb |
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(im Städelschen Institut), Lavater und Lessing bei Moses Mendelssohn (1846), Noah und seine Familie, Cyklus aus dem altjüdischen Familienleben (bekannt durch photographische Nachbildung), Umrisse zu Goethes »Hermann und Dorothea« u. a
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
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die köstlichen Wandgemälde im Keller des neuen Rathauses in München, die Scenen aus dem Leben Christi in der Kirche zu Friedberg in Schwaben, der Karton: Tod des heil. Ulrich für ein Fenster der Ulrichskirche in Augsburg und (1880) die farbenprächtigen
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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weilt, den Wogen des Glücks wie alle andern ausgesetzt. Harscher dieses Namens finden sich in Schwaben als Landleute niedrigsten Grades, als mittlere Bürger und als höchste alte Adelige. Denn die Bedeutung dieses Namens kann auf jeden nach Verhältnis
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
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. I. Barbarossa. - b. F. II.
Günther, 2) v. Schwarzburg
Heinrich, 1) a-f. H. I.-VI. - g. H. VII., König v. Sicilien. - (h. H. Raspe, s.
unter "Sachsen"). - i. H. VII. von Luxemburg
Hermann, 2) v. Luxemburg
Jodocus
Jost von Mähren, s. Jodocus
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Lituolabis Liudolf |
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. L. (Münst. 1878); Pingsmann, Der heil. Ludgerus (Freiburg 1879).
Liudolf, Herzog von Schwaben, Sohn des deutschen Kaisers Otto I. und seiner ersten Gemahlin, der englischen Prinzessin Editha, geb. 930, erhielt 950 das Herzogtum Schwaben, nachdem
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0430,
Fürstenberg (schwäb. Geschlecht) |
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428
Fürstenberg (schwäb. Geschlecht)
Wolfgang, der im selben Kriege oberster Feldhaupt-
mann des Schwäbischen Bundes war, wurde 1592
Landvogt im Elsas;, ^undgau, Breisgau und einem
Teil der Ortenau und starb 31. Dez. 1509. Von des
letztern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0978,
Ludwig (Thüringen, Ungarn) |
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gemacht werden und dieselben dann, an Pflüge gespannt, zwingen, in der Gegend von Freiburg einen Acker umzupflügen. Durch seine Vermählung mit Judith, der Tochter des Herzogs Friedrich von Schwaben, ward er Schwager Kaiser Friedrichs I., nahm an mehreren
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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aus, welche erst 1075 durch den Sieg des Königs bei Hohenburg
bewältigt wurde. Doch hatten Heinrichs Gegenkönige, Rudolf von Schwaben, Hermann von Luxemburg und Ekber t von Meißen,
auch nachher ihre Hauptstütze im Sachsenstamm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Fritzen (Aloys)bis Fritzsche |
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und Sachsen statt; 1078 eroberte
Rudolf von Schwaben die Stadt. 1232 erstürmte
und verbrannte sie Landgraf Konrad von Thüringen
und Friedrich von Tressurt. Die Schweden unter
Vanör lieferten bei F. 1640 den Kaiserlichen unter
Erzherzog Leopold
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Hochschwabbis Höchstes Gut |
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, ein Schloß (darin das Bezirksamt), bedeutenden Hopfen- und Getreidebau, mehrere Brauereien und (1885) 2008 meist kath. Einwohner.
Höchstädt (Hochstädt), Stadt im bayr. Regierungsbezirk Schwaben, Bezirksamt Dillingen, links an der Donau und an
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum achten Band |
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. Abstimmung in den einzelnen Gemeinden) sich wieder genähert.
Gutsbesitzer Hermann E. auf Gr.-S. Nach dem im "Archiv für Anthropologie" erstatteten Gesamtbericht des Professors Dr. Virchow über die von der Deutschen anthropologischen Gesellschaft
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0213,
Volkswirtschaft: Verkehrswesen, Statistik, Versicherungswesen, National?konomen |
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Dieterici, 1) K.
Elliot *, 3) E. B.
Engel, 4) E.
Ficker *, 2) A.
Graberg
Haushofer, 2) M.
Hildebrand, 1) B.
Hirth
Hübner, 5) O.
Keleti
Knapp, 5) G. F.
Kolb
Mayr, 3) G.
Reden
Schimmer *
Schubert, 3) F. W.
Schwabe *
Wappäus
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
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, die ihren Sitz
ursprünglich in Aachen hatten, waren schon im
11. Jahrh, in dem erblichen Besitz der Pfalzgraf-
schast und der damit verbundenen Länder und ge-
hörten zu den vornehmsten Neichsfürsten. Nachdem
Pfalzgraf Hermann III. ohne Erben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Albersbis Albert |
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. Sein kolossales Vermögen fiel größtenteils an Philipp V. von Spanien. Vgl. Bersani, Storia del cardinale Giulio A. (Piacenza 1862).
Albers, Johann Friedrich Hermann, Mediziner, geb. 19. Nov. 1805 zu Dorsten bei Wesel, studierte seit 1823 in Bonn
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Buranbis Burchard |
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der Schlacht an der Unstrut 1075 gefangen, entkam er 1076 und unterstützte den Gegenkönig Heinrichs IV., Rudolf von Schwaben, sodann Hermann von Lützelburg. Von Heinrich IV. 1085 geächtet und vertrieben, eroberte er sein Bistum mit Hilfe slawischer Völker
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
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in der Person Rudolfs von Schwaben schritten, der das Wahlrecht der Fürsten ausdrücklich anerkennen mußte, ermannte sich Heinrich IV. und griff, unterstützt von dem niedern Adel und den Städten, tapfer zum Schwert. Nach hartnäckigen Kämpfen fiel Rudolf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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und der Herzog Hermann von Schwaben seine Nebenbuhler waren, vornehmlich auf Betreiben des Erzbischofs Willigis 7. Juni 1002 zu Mainz gewählt und gekrönt. Anfangs nur von einigen Stämmen anerkannt, zog H. durch das Reich und nahm nach und nach überall
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Meiereibis Meile |
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Bde.) herausgegeben.
2) Hermann Hinrich, Großkaufmann und Politiker, geb. 16. Okt. 1809 zu Bremen, erhielt hier und in Stuttgart seine Schulbildung, bereitete sich in der Schweiz, England und Amerika für den Großkaufmannsstand vor und kehrte dann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0563,
Otto (deutsche Kaiser) |
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die Herzogtümer an seine nächsten Verwandten, Lothringen an seinen Schwiegersohn Konrad den Roten, Bayern an seinen Bruder Heinrich, Schwaben an seinen Sohn Ludolf, während er Franken und Sachsen, welches letztere er erst 961 an Hermann Billung abtrat
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0998,
Philipp (Burgund, Frankreich) |
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998
Philipp (Burgund, Frankreich).
ten Bruders, Konrad, Tod 1196 auch das Herzogtum Schwaben und vermählte sich 1197 mit Irene, der Tochter des griechischen Kaisers Isaak Angelos, der P. zum Erben seines Reichs ernannte, weswegen ihn Heinrich VI
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408a,
Stuttgart (Doppelseitige Farbkarte) |
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Hauptstätter Straße BD4
Hauptzollamt EF1
Hebammen-Schule D1
Hegel-Straße C1
Heiler E4
Herdweg C1
Hermanns-Straße B3
Herzog-Straße B3
Heslacher-Straße A5
Heu-Straße C2
Heusteig-Straße BD5
Hirsch-Straße CD3
Hohe-Straße C2
Hohenheimer Straße DE5
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Gegenfugebis Gegenreformation |
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von der Prätorianergarde oder von den
unzufriedenen Truppen einer Provinz erhoben, sind
aber meistens durch Mord beseitigt worden, bevor sie
zur allgemeinen Geltung gelangten. Im deutschen
Mittelalter war der erste G. Rudolf von Schwaben,
der 17
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Gerokomiebis Geroldseck (Reichsgrafschaft) |
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.
Die Firma "Carl Gerolds Sohn" bezieht sich seitdem nur auf die Verlagsbuchhandlung und die Buchdruckerei, und ihre Besitzer sind seit 1885 Friedr. G. jun. (geb. 1842, Teilhaber seit 1884) und Hermann Manz, geb. 1839 in Regensburg. Der Verlag umfaßt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Hauerbis Hang (Joh. Christoph Friedr.) |
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die der
schwäb. Bauern, gut gezeichnet und die Lokalitäten
anschaulich geschildert sind. Der Noman "Der
Mann im Monde" (Stuttg. 1827) war ursprünglich
in teils bewußter, teils unbewußter Nachahmung
der Claurenschen Manier entstanden, wurde aber
bald zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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der Römer beschwor. Als Otto in Italien starb, bemächtigte sich H. der Reichskleinodien, und nachdem der Markgraf Eckard von
Meißen, der nach der Krone strebte, erschlagen war, gelang es ihm, gegen Herzog Hermann von Schwaben seinen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein)bis Otto (Paul) |
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. H.s
(Heidclb. 1886).
Otto von Bamberg, der Heilige, der "Apostel
der Pommern", geb. um 1060 aus adliger Familie
in Schwaben, wurde Kaplan und Geheimschreiber
des Herzogs Wladislaws I. Hermann von Polen und
trat später in die Dienste König
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0637,
Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) |
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Brandenburg, welcher auch H.-Sigmaringen beitrat und der Kaiser beistimmte. Danach sollte im Fall des Aussterbens der schwäbischen Linie das ganze Land an Brandenburg fallen. Friedrich Wilhelms Großneffe Hermann Friedrich Otto (1798-1810) trat 1806 dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Reitzensteinbis Rej von Naglowice |
Öffnen |
711
Reitzenstein - Rej von Naglowice.
Reitzenstein, Franziska von, unter dem Pseudonym Franz v. Nemmersdorf bekannte Romanschriftstellerin, geb. 19. Sept. 1834 auf Schloß Härdenstein in Schwaben als die Tochter des Oberappellationsgerichtsrats
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0428,
Schelling (Karoline, Ludwig Hermann von) |
Öffnen |
428
Schelling (Karoline, Ludwig Hermann von).
rungserkenntnis (von seiten der Philosophie) sein. Die Aufgabe der positiven Philosophie wird dahin formuliert, daß sie "in einem freien Denken in urkundlicher Folge das in der Erfahrung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Übersicht des Inhalts |
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Heinr. 641
Petrie, William Matthew Flinders 719
Rönsch, Hermann 787
Rzach, Alois 795
Schöll, Rudolf 815
Schwabe, Ludwig v. 819
Sievers, Eduard 839
Stahl, Matthias 882
Uhlig, Gustav 930
Wachsmuth, Kurt 964
Psychologie etc.
Von M. Dessoir
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0731,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
729
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte)
Hermann von Baden vermählt ward, erhoben Ansprüche auf das Erbe Friedrichs. Markgraf Hermann bemächtigte sich Wiens und mehrerer österr. Städte, starb indes 1250. Da nun verschiedene
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalspurbahnen |
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Tridentinischen Konzil verweigerten.
Zunächst lieh der Kaiser gegen den reformatorisck
gesinnten Kurfürst-Erzbifchof von Köln, Hermann
von Wicd, von der Kurie ein Prozeßverfahren ein-
leiten. Zwar siegten die Vundeshauptleute im Herbst
1545 über
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Soden (Hans Karl Hermann, Freiherr von)bis Sodoma |
Öffnen |
22
Soden (Hans Karl Hermann, Freiherr von) - Sodoma
1790 wurde S. in den Reichsgrafenstand erhoben und trat 1792 in königlich preuß. Dienste. Seit 1796 lebte er zuerst auf seinem Gute Sassanfahrt bei Bamberg, dann seit 1811 in Erlangen, seit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Widukind (Geschichtschreiber)bis Wied |
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Herzog Gerold von Schwaben den Tod gefunden. Begründet ist dagegen, daß sein Enkel Waltbrecht das Kloster Wildeshausen stiftete und daß Heinrichs Ⅰ. Gemahlin Mathilde von W. abstammte. Seine Gebeine ruhen angeblich in der Pfarrkirche zu Enger
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0689,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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Baptiste Jacqllot,
MiriS, v. - Franz Bonn, Regensburg
M»r,a Echllffy - Friedr. v. Bodenstedt, Wiesbaden
Mises, vr. - G. Th. Fechner, Leipzig
Mittau, H. - Hermann Francke, Hallc
Mafussilite - John Lang, England
Moll, Emil v. - Elise Gräfin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
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die deutsche Krone ab, gab Philipp von Schwaben seine Stimme und erkannte erst nach dessen Ermordung 1208 Otto IV. als König an. Er starb 1212 in Bernburg. Von seiner Gemahlin Jutta, Tochter des Herzogs Miecislaw von Polen, hatte er zwei Söhne
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0744,
Deutsche Litteratur (Gottsched; die "Schweizer") |
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Hochmut und seine beschränkte Rechthaberei zahlreiche Gegner. Eine treue Mitarbeiterin fand er an seiner Gattin Luise Adelgunde Viktorie, geborne Culmus (gest. 1762), eifrige Schüler an J. ^[wohl eher Samuel Gotthold] Lange, J. ^[Johann] Joachim Schwabe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
Öffnen |
ergeben waren, so: Bayern seinem Bruder Heinrich, Schwaben seinem Sohn Liudolf, Lothringen seinem Schwiegersohn Konrad dem Roten, dann seinem Bruder Bruno, Sachsen dem tapfern Grafen Hermann Billung. Die Abzweigung oder Neugründung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
Öffnen |
der letzte noch übrige Sproß des sächsischen Herrscherhauses, Herzog Heinrich von Bayern, Sohn Heinrichs des Zänkers, Urenkel König Heinrichs I., bei der Bewerbung um die Krone den Sieg über seine Nebenbuhler Hermann von Schwaben und Eckard von Meißen. Nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Eryxbis Erzämter |
Öffnen |
, Herzog Hermann von Schwaben als Schenk und Herzog Arnulf von Bayern als Marschall. Bis zu Kaiser Friedrichs I. Zeiten wechselten diese Ehrenämter unter den Fürsten. Eine höhere Bedeutung erhielten sie erst, als mit ihnen und den rheinischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Fickbis Ficker |
Öffnen |
Versuch über die Wahrscheinlichkeiten" (Würzb. 1883); "Myothermische Fragen und Versuche" (das. 1885). Auch bearbeitete er für Hermanns "Handbuch der Physiologie" die spezielle Bewegungslehre, die Dioptrik des Auges und die Lehre von den Lichtempfindungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Fürstbischofbis Fürstenberg |
Öffnen |
.
Fürstenberg, altes Grafen- und Fürstengeschlecht in Schwaben, stammt von den alten Grafen von Urach, die ursprünglich die Grafschaften Freiburg und F. besaßen. In der Mitte des 13. Jahrh. erbauten die Grafen von Urach das Schloß und Städtchen Fürstenberg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Haugbis Haugwitz |
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. Schwab herausgegeben (Stuttg. 1830; 18. Aufl. 1882, 5 Bde.), neuere Ausgaben besorgten Ad. Stern (Berl. 1878, 4 Bde.), H. Fischer (Stuttg. 1885, 6 Bde.) u. a. 1840 wurde ihm bei der Burg Lichtenstein ein Denkmal gesetzt. - Hauffs Bruder Hermann, geb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
Öffnen |
gemacht.
Heinrich von Rugge, Minnesänger aus der Zeit Friedrichs I., stammte aus einem ritterlichen Geschlecht in Schwaben, urkundlich zwischen 1175 und 1178 nachgewiesen. Wir besitzen von ihm eine Anzahl Minnelieder und einen "Leich", in welchem erden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hirsebrandbis Hirtentäschlein |
Öffnen |
schmiedend, die Musik, die Spinnerin, Hermann und Dorothea, Aschenbrödel, Lady Macbeth, die Schnitterin, Andromeda, junger David.
Hirtenbriefe (Literae pastorales), Rundschreiben der katholischen Bischöfe an die Geistlichkeit ihres Sprengels über
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0130,
Jäger (Personenname) |
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. starb 19. April 1871 in Leipzig.
3) Hermann, Gärtner und Gartenschriftsteller, geb. 7. Okt. 1815 zu Münchenbernsdorf bei Gera, erlernte die Gärtnerei im Belvedere bei Weimar, bildete sich an verschiedenen Orten weiter aus, bereiste 1840 Italien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0950,
Köln (Geschichte der Stadt) |
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". Zu solchen Rechten rechnete sie vor allen ihre Reichsfreiheit, die auf den Privilegien von 1207 und 1212 beruhte, durch welche Philipp von Schwaben der Stadt die Anlage von Festungswerken und Otto IV. auch die Erhebung eines Brau- und Mahlpfennigs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lateinisches Segelbis La Tène-Periode |
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reichendes, fast erschöpfendes Verzeichnis gibt, heben wir hier nur folgende hervor: R. Kühner ("Ausführliche Grammatik der lateinischen Sprache", Hannov. 1877-79, 2 Bde.), Fr. Stolz u. J. H. ^[Joseph Hermann] Schmalz ("Lateinische Grammatik, Laut
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Legationenbis Legendre |
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den gereimten längern und kürzern Legenden auch prosaische Bearbeitungen, wie in dem "Buch von der Heiligen Leben" von Hermann von Fritzlar (um 1343), hinzu, wodurch jene allmählich verdrängt wurden. Im 16. Jahrh. endlich, dem Zeitalter der Reformation
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
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alten Kaiser Heinrich IV. und erhielt zur Belohnung von Heinrich V. 1106 die Hand seiner Schwester Agnes, der Witwe des ersten Staufenherzogs von Schwaben. Seinen Treubruch sühnte er durch ein würdiges Fürstenleben. Er verließ Melk, den ältern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Scävolabis Schaben |
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, der achte Monat im mohammedan. Mondjahr, welcher den Beinamen "der Große" führt.
Schaaffhausen, Hermann, Anthropolog, geb. 18. Juli 1816 zu Koblenz, studierte seit 1834 in Bonn Medizin, ging 1837 nach Berlin und widmete sich unter dem Einfluß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Siegenbis Siegmund |
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von Schwaben, dessen Wahl er besonders betrieben, ward 1078 in der Schlacht bei Mellrichstadt gefangen, blieb in Haft bis 1081, krönte in demselben Jahr auch den zweiten Gegenkönig, Hermann von Luxemburg, zog sich 1082 in das Kloster Hasungen zurück und starb
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
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unter königlich sächsischer Landeshoheit im Großherzogtum Hessen und in Sachsen-Weimar Besitzungen hat, ist erbliches Mitglied der Ersten Kammer des Königreichs Sachsen. Das Haupt der Baruther Linie, Graf Friedrich Hermann Karl Adolf, geb. 29. Mai
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Walther von der Vogelweidebis Walujew |
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infolgedessen den Wiener Hof, und es kamen Zeiten schwerer Bedrängnis über den heimatlosen Dichter. Wir begegnen ihm in Mainz zur Zeit der Krönung Philipps von Schwaben, den er in herrlichen Sprüchen feierte (September 1198), dann in Magdeburg, wo der König
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Deutschkonservative Parteibis Deutschland |
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Dichtung« von Erwin Bauer.
Gehaltvolle und formell abgerundete Versuche (Essays) traten hervor in den Sammlungen »Fünfzehn neue Essays« (vierte Folge) von Hermann Grimm, »Von und aus Schwaben, Geschichte, Biographie und Litteratur« von Wilhelm Lang
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Wittbis Witugebiet |
Öffnen |
990
Witt - Witugebiet.
toria Nyanza zu beginnen. Das Ergebnis der Sammlung, an der sich auch der Kaiser mit 3000 Mk. beteiligte, war ein so reiches, daß die Ausführung des Dampfers, der den Namen Hermann W. tragen soll, einer Hamburger Werft
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0019,
Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich |
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Wittekind
Sachsen (Gesch. d. Königr.)
Albertinische Linie, s. Sachsen
Ernestinische Linie
Thüringen (Geschichte)
Burchard, 1) Herzog v. Th.
Heinrich, 10) Raspe
Hermann, 4) H. J., Landgr.
Ludwig, 12) a-d. Landgrafen
Raspe, s. Heinrich 10
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bamberg (Stadt) |
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der bischöfl. Grabdenkmäler in der Domkirche zu B., Nürnb. 1827.) Die Kirche zu Unserer Lieben Frauen oder Oberpfarrkirche, 1320-87 erbaut, mit einem von Veit Stoß 1523 verfertigten Altar; die St. Jakobskirche, die dem 1073 vom Bischöfe Hermann gestifteten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Buchholz (Reinhold)bis Büchmann |
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einem Lebensabriß des Verstorbenen" (Lpz. 1880).
Buchhorn, früherer Name der Stadt Friedrichshafen (s. d.) in Württemberg.
Buchillustration, s. Buchdruckerkunst (S. 660 a) und Buchverzierung.
Buchka, Hermann Friedr. Ludw. Rud. von, mecklenb
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
Lieblingsaufenthalt, der Hof der Babenberger zu Wien, und der gastfreie Hof Hermanns von Thüringen auf der Wartburg; dem poet. Treiben, das hier herrschte, setzte noch um 1250 ein Festspiel, das sog. Fürstenlob des Wartburgkrieges (s. d.), ein ehrendes Denkmal.
Diese
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
, vornehmsten Stils; der frühere Verfechter des charakteristisch Nationalen bekehrt sich, geleitet von der antiken Kunst, zur reinen Menschlichkeit. Im selben Jahre, als die "Iphigenie" erschien, hatte der schwäb. Stürmer, Friedr. Schiller, den Weg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Eberstein (Grafschaft und Grafengeschlecht)bis Ebert (Adolf) |
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Erbfolgegesetzes
seiner Familie. Vgl. Krieg von Hochfelden,Geschichte
der Grafen von E. in Schwaben (Karlsr. 1836).
2) Ein anderes Geschlecht waren die sächsischen
Grafen von E., die auf der im jetzigen Herzogtum
Braunschweig gelegenen Burg E
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Friedrich (Kaiserin Friedrich)bis Friedrich I. (Großherzog von Baden) |
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) und Prinzessin Alexandra (geb.
4. April 1868).
Friedrich I.,MarkgrafvonV ad en,Herzogvon
Osterreich, geb. 1249 als der Sohn des 1250 ge-
storbenen Markgrafen Hermann VI., der auf Grund
seiner Heirat mit Gertrud, der Nichte des letzten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Göschen (Joh. Friedr. Ludw.)bis Gose |
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Sohn Göschens,
Karl Friedr. Göschen (geb. 1790), später in
fremde Hände überging.
Leiter des Verlags nach des Vaters Tode (1828)
für Rechnung der Erben wurde der jüngste Sohn,
Hermann Julius Göschen, geb. 4. Sept. 1803
in Leipzig, gest. 29
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0275,
Hohenzollern (Bergschloß) |
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im
Reichsdeputationshauptschlusse von 1803 durch die
Herrschaft Hirschlatt und das Nonnenkloster Maria-
Gnadenthal im Dorfe Stetten entschädigt. Durch
den Veitritt des Fürsten Hermann Friedrich Otto
zum Rheinbund wurde es 1806 souverän. Residenz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hohlandsburgbis Höhlenfunde |
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, anonym vom Erzherzog Ludwig Salvator). Zu den berühmtesten dieser
Tropfstein- oder Stalaktitenhöhlen
gehören die von Adelsberg und St. Canzian im Karst, die Baumanns-, Biels-, Hermanns- und Scharzfelder
Höhle im Harz, die Barbarossa
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Hundesteuerbis Hundrieser |
Öffnen |
Kronländern ver-
schieden geregelte Territorialsteuer.
Hundetragen, eine ursprünglich beiden Franken
und Schwaben und dann im ganzen Deutschen Reiche
übliche Strafe für adlige Landfriedensbrecher. Die-
selben mutzten nämlich, bevor
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ottmachaubis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Lothringen 944 mit Konrad dem Roten, Bayern 947 mit Heinrich, dem versöhnten Bruder des Königs, Schwaben 950 mit dem Sohne des Königs, Liudolf. Sein eigenes Herzogtum Sachsen gab O. 961 dem treuen und tapfern Grafen Hermann Billung. Siegreich gegen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Reilingbis Reimarus |
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); er-
klärt sich die Verschiedenheit aus der mundartlichen
Aussprache des Dichters, so ist er dialektisch;
schwäbisch ist z. V. der R. 6rli8c1it: iät, rein, aber
dialettisch, da der Schwabe "ischt" spricht. Reimt
auch der Anlaut der Reimsilbe
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
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132
Sachsen (Königreich)
nördlich der Unstrut; bald aber gerieten wenigstens ihre südl. Gaue selbst in fränk. Abhängigkeit. Die südöstl. Landstriche an der Bode und untern Saale wurden von Schwaben (Nordschwaben) bevölkert, als 20000 S. sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Schlegel (Joh. Adolf)bis Schleicher |
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.
Litteratur. Für seine besten Trauerspiele gelten
"Hermann" und "Kanut", in Alexandrinern geschrie-
ben; im "Kanut" wagte er einen gemischten Cha-
rakter, damals eine große Neuerung. Auch seine
Lustspiele, der "Triumph der guten Frauen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Teukrosbis Teutsch |
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. März 1878
starb. Sein Hauptwerk ist die «Geschichte der röm. Litteratur» (Lpz. 1868–70; 5. Aufl., besorgt von Schwabe, 1890).
Teukros (lat. Teucrus ), nach Apollodor der Sohn des Flußgottes Skamandros und der
Nymphe Idaia
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Tropisches Jahrbis Trottoir |
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).
Tropus, s. Trope.
Troquieren (frz.,spr. trok-), tauschen, barattieren, s. Baratthandel.
Trosch., hinter lat. Tiernamen Abkürzung für Franz Hermann Troschel (s. d.).
Troschel, Franz Herm., Zoolog, geb. 10. Okt. 1810 zu Spandau, widmete sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Volkslogisbis Volkspartei (Deutsche) |
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: für die Schweiz Tobler (2 Bde., Frauenfeld 1884), für Schwaben E. Meier (Berl. 1855) und Birlinger (Freiburg 1864), für die Alpenländer Hartmann («V., in Bayern, Tirol und Salzburg gesammelt», Bd. 1, Lpz. 1884), L. von Hörmann («Schnaderhüpfln aus den Alpen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Wertachbis Werth |
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Vorliebe s. Affektionsinteresse.
Litteratur. Außer den größern Lehrbüchern und systematischen Werken von Rau, Hermann, Roscher, Carey, Schäffle, Marx, Wagner, Menger, Sax, Jevons, Neumann, Philippovich, Lehr u. a. vgl. Fr. J. Neumann, Wirtschaftliche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Legationenbis Leges barbarorum |
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in der "Bibliothek der deutschen Nationallitteratur", Quedlinb. 1852) Erwähnung. Neben einer großen Anzahl gereimter längerer und kürzerer L. ohne poet. Wert vom 14. bis 16. Jahrh. kamen auch prosaische Bearbeitungen, wie in Hermanns von Fritzlar Bücke
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Lerchenfeld (Maximilian von)bis Lerma |
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, trat 1803 in die bayr. Landesdirektion in Ulm, war 1807-8 bayr. Gesandter in Stuttgart und entwickelte von da ab bis 1816 als Civilkommissar in den neuerworbenen Gebieten in Schwaben, Ansbach, Nürnberg, Innsbruck und Würzburg eine erfolgreiche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Lothbis Lothar III. (röm.-deutscher Kaiser) |
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Westfalen bis an den Rhein. Nach Heinrichs Ⅴ. Tode wurde er, um den Herzog Friedrich von Schwaben, Heinrichs Ⅳ. Enkel, von der Nachfolge zu verdrängen, mit Unterlassung der gesetzlichen Form durch die Ränke der klerikalen Partei unter Führung des
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